Lilly's Soul Spa

Kleine Auszeit im Alltag



Meditation

Regelmäßiges Meditieren tut gut! Meditationen und Fantasiereisen können dir helfen,

  • entspannt(er) im Alltag zu sein
  • mehr Ruhe und Gelassenheit zu finden
  • konzentrierter zu sein
  • wohltuende Stille zu erleben
  • zu lernen, ganz im gegenwärtigen Moment zu sein


Wann und wo meditieren?

Für eine Meditation brauchst du nicht viel:

  • Suche dir einen ruhigen Ort in entspannter Atmosphäre, an dem du für die Zeit deiner Meditation ungestört bist.
  • Deine Kleidung sollte bequem und die Temperatur im Raum für dich angenehm sein.
  • Um dich ganz ungestört auf deine Meditation konzentrieren zu können, schalte dein Handy und Telefon aus und genieße die Zeit nur für dich.
  • Trinke vor und nach der Meditation etwas Wasser oder Tee.

Insbesondere für Anfänger:innen ist es einfacher, möglichst um die gleiche Uhrzeit zu meditieren, so stellt sich leichter eine Meditationsroutine ein.

Beginne mit kurzen Meditationen (ca. 5 Minuten) und versuche, drei bis fünf mal pro Woche zu meditieren. Nach und nach kannst du die Dauer deiner Meditation verlängern, so dass du auf ungefähr 20 Minuten kommst.

Für den Anfang sind einfache Meditationen, wie die Atem-Meditation, der Body Scan oder eine Kerzen-Meditation, besonders gut geeignet. Probiere aus, welche dir am besten gefällt.

Kostenlose Meditationen* für dich zum Ausprobieren

*Die Meditationen und Fantasiereisen dienen ausschließlich der Entspannung und richten sich an physisch und psychisch gesunde Personen. Sie sind oder ersetzen keine Therapie. Die Benutzung geschieht auf eigene Gefahr. Mit dem Herunterladen stimmst du diesen Bedingungen zu.


Sitz- und Körperhaltung

Du kannst im Sitzen oder im Liegen meditieren, wobei bei der Meditation im Liegen die Gefahr größer ist, einzuschlafen. Wähle die Sitzposition aus, die am besten zu dir passt:

  • Lotussitz, halber Lotussitz, Schneidersitz
  • Kniend auf dem Yogakissen
  • Sitzend auf der Yogabank oder einem Stuhl
  • Deine Körperhaltung sollte aufrecht sein und der Kopf gerade
  • Deine Hände kannst du entweder auf den Oberschenkeln ablegen (Handflächen nach oben oder unten) oder ineinander (Handflächen nach oben) auf deinen Schoß legen
  • Während der Meditation darfst du deine Sitzposition jederzeit verändern, wenn sie für dich unbequem wird.
  • Wenn es für dich unangenehm ist, die Augen zu schließen, kannst du sie auch offen lassen und den Blick locker vor dir auf den Boden richten.
  • Falls während der Meditation negative Gefühle und Emotionen hochkommen, öffne deine Augen, atme tief durch und steige so aus der Meditation aus und sei wieder wach.
  • Eventuell möchtest du die Gefühle und Emotionen auch mit deiner Fantasie wegwischen und loslassen, bevor du tief durchatmest und die Augen öffnest.
  • Achte darauf, dass es dir gut geht!


Meditations-Tagebuch

Gerade am Anfang ist es oft hilfreich, ein Meditations-Tagebuch zu führen. Darin trägst du für jede deiner Meditationen folgendes ein:

  • Datum, Uhrzeit
  • Sitzposition
  • Länge der Meditation
  • Thema der Meditation
  • Wie fühlst du dich vor der Meditation?
  • Wie hast du dich während der Meditation gefühlt?
  • Wie fühlst du dich nach der Meditation?
  • Besondere Erlebnisse